Akupunktur, Tuina-Massage und Gua Sha Fa
Die TCM, Akupunktur, Tuina-Massage, Gua Sha Fa, aber auch Moxibustion, Schröpfen usw. bringen den Körper ins Gleichgewicht. Als Heilpraktikerin unterstütze ich Sie mit dem Schwerpunkt TCM. Therapie mit der TCM Besonders mit der Akupunktur, Tuina-Massage, Gua Sha Fa usw., um gesund zu werden oder zu bleiben.
Die Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin findet vor allem mit sehr feinen Nadeln und Moxibustion, der Erwärmung der Akupunkturpunkte, statt. Diese Therapieformen werden sowohl bei akuten aber vor allem bei chronischen Leiden angewandt. Auch zur Stressbewältigung und Hormonregulierung usw. wirkt die Akupunktur entlastend und ausgleichend.
Moxibustion / Moxa
Zhen Jui – ein Begriff aus der Traditionellen Chinesischen Medizin heißt übersetzt Stechen und Brennen. Stechen, als Akupunktur mit Nadelstichtechnik und Brennen/Wärmen mit Moxibustion, auch Moxa genannt. Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Für eine Behandlung mit Akupunktur ist der energetische Zustand eines Patienten ein wichtiges Kriterium. Ist er energiearm oder sogar energieleer, muss dem Körper bei einer Akupunktur Energie von außen zugeführt werden. Das geschieht durch die Erwärmung von Akupunkturpunkten. Hierdurch findet eine verbesserte Durchblutung statt. Ich verwende hier nach den Regeln der Koreanischen Medizin vor allem die Punkte an der Handinnenfläche. Diese Punkte korrespondieren mit der Körpervorderseite, dem Bauch.
Die Kombination von Akupunktur und Moxibustion (Zhen Jui) verknüpft zwei verschiedene Wirkmechanismen. Einerseits das Lenken und Ausgleichen der Energie durch Akupunktur, andererseits das Zuführen von Lebensenergie durch Behandlung mit Moxa. In der Chinesischem Medizin heißt es: „Akupunktur allein ist nur halbes Zhen Jui“ . Und: „Hilft die Nadel nicht, ist Moxa die richtige Therapie“
Schröpfen
In vielen Fällen ist die Unterstützung der Therapie durch Schröpfen angezeigt (Wikipedia).
Schon seit Jahrtausenden wird das Schröpfen weltweit in verschiedenen Kulturen eingesetzt. Auch im antiken Griechenland war die Therapie mit Unterdruck ein sehr wichtiges Behandlungsverfahren. Die Schröpfglocke diente sogar als Symbol für Ärzte. Mit anderen Worten: Schröpfen zählt zu den klassischen Ausleitungsverfahren.
Es wird zwischen dem trockenen Schröpfen, dem blutigen Schröpfen und der Schröpfkopfmassage unterschieden.
Heute spielen vor allem das sanftere, trockene Schröpfen und die Massage eine große Rolle. In vielen naturheilkundlichen Praxen sowohl in Asien als auch in Europa. Auch in meiner Praxis setze ich Schröpfköpfe vielfältig und ohne Schmerzen zu verursachen ein.
Tuina-Massage
Nicht nur für Kinder oder Nadelgegner: Je nach Befindlichkeit oder Krankheit drücke, reibe oder knete ich bestimmte Akupunkturpunkte. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden angeregt. Ich verwende Anteile aus einer sanften klassischen Massage. Diese tragen zu Ihrem Wohlbefinden und einer tiefen Entspannung bei. Sanfte Musik unterstützt meine Wellness-Massage. (Wikipedia). Geschenkgutscheine sind möglich.
Gua Sha Fa
Mit einem rundkantigen Instrument setze ich die Haut im Schulter und-Nackenbereich strichweise unter Druck. Durch diese therapeutische Anwendung löse ich Flüssigkeits- und Blutstauungen. Gua Sha Fa regt den Kreislauf sowie verschiedene Stoffwechselprozesse an. Gua Sha Fa eignet sich sehr gut zur Schmerzbehandlung, Immunstimulierung und Gewebelockerung. Aber auch bei anderen akuten oder chronischen Störungen. (Wikipedia).